Das Flussbett wird bei Steffisburg um 2 m abgesenkt. Ein Wasserschöpfrad soll Wasser in den nun höhergelegenen Mühlebach befördern – ganz ohne Fremdenergie. Über einen Rundbeckenpass können Fische die Flussschwelle überwinden. Die Regulierung aller Zu- und Abläufe erfolgt automatisiert durch verschiedene gehäuselose Armaturen, je nach aktuellem Flusspegel.